Herzrhythmusstörung / Arrhythmie naturheilkundlich behandeln |
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Bei Herzrhythmusstörungen unterscheidet man bradykarde (Bradykardie – zu langsam), tachykarde (Tachykardie – zu schnell) und arrhythmische (unrhythmische) Herzschläge; weiter in gut oder bösartig (wie lebensbedrohliche Rhythmusstörungen) und in angeborene oder erworbene Störungen.Die häufigsten Ursachen von Herzrhythmusstörung sind:1. Störungen im Elektrolythaushalt (die Nieren greifen regulativ auf den Elektrolythaushalt ein) besonders der „ Herzmineralien“ Magnesium und Kalium;
2. Hyperthyreose (Schilddrüsenüberfunktion); 3. Chemische Medikamente wie Katecholamine, Antiarrhythmika, Herzglykoside, trizyklische Antidepressiva. So können chemische Medikamente, die gegen Herzrhythmusstörungen helfen sollen, diese auslösen; 4. Erworbene Herzrhythmusstörungen wie nach chirurgischen Eingriffen am Herz, Herzinfarkt; 5. Psychovegetative Herzrhythmusstörungen – Herzneurose. Die Herzneurose kommt meiner Ansicht nach am häufigsten vor, oft verbunden mit einer leichten funktionellen Herz- / Nierenschwäche und damit zusammenhängende Störungen im Elektrolythaushalt.
Ein naturheilkundliches Konzept wurde von uns in der naturheilkundlichen Familientradition entwickelt: 1. Herzstärkung mittels Phytotherapeutika – chinesische Heilkräutertherapie; 2. Behandlung der zusammenhängenden Schwachstellen mittels der Homöopathie und Phytotherapie wie Nierenschwäche, hormonelle Störungen, Störungen im Elektrolythaushalt etc.; 3. Akupunktur oder Injektionsakupunktur zwecks Regulierung der Arrhythmie; 4. Harmonisierung der Nervenleitbahnen des Herzens, mittels Homöopathie; 6. Psychotherapie – Patienten mit Herzrhythmusstörungen sind aus ihrem Gleichgewicht geraten welches zur Heilung wieder hergestellt werden muss.
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